Meilen steine

Vom Weißwasser bis zu Barrel, Airs & Co.

Wer in der heutigen Zeit mit dem Surfen beginnt, hat Dank Internet und allerhand anderer Medien die Möglichkeit, sich im Vorfeld schlau zu machen, was einen beim Surfen erwartet. Fast jeder weiß daher schon vor der ersten Surfstunde, dass man anfangs, mit einem Softboard bewaffnet, einige Stunden im Weißwasser verbringt, um die Basics zu lernen. Fest steht: Es gibt mindestens 10 Gründe, Surfen zu lernen!

Surfen ist im Lauf der Jahre immer populärer geworden und surfing sells! Mittlerweile kann man jeden Surf Contest weltweit vom Laptop aus mitverfolgen – völlig unkompliziert in der eigenen Wohnung, fernab vom nächsten surfbaren Ozean. So weiß heute praktisch jeder, wie das Ganze bei den Profis aussieht, welche Bretter die Jungs und Mädels surfen und welche Orte man im Laufe seiner Surfkarriere unbedingt einmal gesehen haben muss.

Was passiert aber zwischen den ersten Surfversuchen im Weißwasser und der Profikarriere? Sollte man, nachdem man die Basics drauf hat, direkt auf ein Hardboard oder sogar Shortboard wechseln? Reef oder Beach Break – welcher Spot eignet sich für welches Surflevel am besten?

Um dir diese Fragen besser beantworten zu können, haben wir in diesem Blog die unterschiedlichen Surflernziele in Meilensteine unterteilt. Zudem erfährst du hier, welche Spots im Süden Sri Lankas – der Heimat der drivethru Surfcamps – und welche Boards für dein jeweiliges Lernziel am besten geeignet sind.

Meilenstein 1 – der Takeoff im Weißwasser

Ziel:

Zu Beginn deiner Surfkarriere lernst du, im Weißwasser aufzustehen und mit der bereits gebrochenen Welle stehend zum Strand zu surfen. Nach einiger Zeit lernst du bereits, leichte Turns zu fahren.

Besonders wichtig: Bereits zu Beginn ist es unbedingt notwendig, dass du dir ein gutes Wissen über Board Handling und -sicherheit im und außerhalb des Wassers aneignest. Der Grob- und Feintrimm (die Position des Surfers auf dem Brett und die Steuerung des Surfboards) und die verschiedenen Durchtauchtechniken sollten gleich zu Beginn erlernt werden. Nur so kannst du die Kontrolle über dein eigenes Brett behalten und somit dich selbst und andere Surfer vor unnötigen Verletzungen schützen.

Gute Surfschulen und -camps unterrichten diese Inhalte daher immer bereits im Anfängerkurs und frischen diese bei Bedarf auch später nochmal auf.

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Boardauswahl:

Die richtige Wahl sind hier Softboards in einer Länge von 7‘0 und 9‘0 Fuß (1 Foot = 30,48cm). Die richtige Brettlänge hängt hierbei immer von der eigenen Körpergröße und dem Körpergewicht sowie dem individuellen Fitnesszustand einer Person ab. Softboards sind zu Beginn in jedem Fall ideal, da sie ein beträchtliches Volumen und eine große Gleitfläche im Wasser haben. Vorteile hierbei: Sie bieten eine stabile Unterlage, verzeihen dadurch viele Fehler und sorgen aufgrund ihrer weichen Beschaffenheit dafür, dass das Verletzungsrisiko im Falle eines Zusammenstoßes von Mensch und Brett gering ausfällt.

Spotauswahl:

Die besten Weißwasserwellen an der Südküste Sri Lankas findest du definitiv am Strand von Matara und in der Bucht von Weligama. Zu diesem Zeitpunkt sind Riffe keinesfalls die geeigneten Spots. Das Verletzungsrisiko durch das Berühren der scharfen Korallen ist einfach zu hoch. An den Beach Breaks musst du dir um Korallen keine Gedanken machen und kannst dich voll und ganz auf das Üben der Basics konzentrieren!

Meilenstein 2 – der Grünwellenstart

Ziel:

Hast du den ersten Meilenstein abgeschlossen, geht es auch schon weiter mit dem so genannten Grünwellenstart. Das bedeutet du lernst, wie man eine noch ungebrochene (grüne) Welle kriegt und diese im Anschluss in Richtung Strand herunterfährt. Um diese Aufgabe meistern zu können, brauchst du zusätzliches Wissen über Vorfahrts- und Verhaltensregeln sowie darüber, wie du dich im Line Up am besten zur Welle positionierst. Das “richtige Auge für gute Wellen” bekommst du am Besten, indem du soviel Zeit wie möglich im Wasser verbringst.

Außerdem kommst du auch auf diesem Level nicht darum herum, Feintrimm und Durchtauchtechniken weiter zu perfektionieren, um dein Ziel zu erreichen.

Boardauswahl:

Auch beim Erlernen des Grünwellenstarts solltest du weiterhin ein Softboard zwischen 7‘0 und 9‘0 Fuß (1 Foot = 30,48cm) verwenden. Das Softboard hilft dir dabei, die Welle lange bevor sie bricht zu bekommen und gibt dir viel mehr Zeit als ein Hardboard, um die verschiedenen Phasen des Grünwellstarts wahrzunehmen und im nächsten Schritt zu perfektionieren.

Spotauswahl:

Der beste Spot Sri Lankas, um diesen Schritt zu erlernen, ist der Beach Break von Weligama sowie ein weiterer Spot, den wir dir hier noch nicht verraten möchten…

Dir wird sehr schnell bewusst werden, dass dir das Einhalten der Vorfahrtsregeln im Wasser nun zusätzlich ganz schön viel abverlangt. Gerade am Anfang ist man häufig wie “mit Scheuklappen” im Wasser unterwegs. Was macht die Welle? Gleitphase! Stütz! Es gibt einfach so viele Dinge, an die man gleichzeitig denken muss. Das ist gerade am Anfang völlig normal. Damit du dich jetzt bestmöglich auf deine Aufgabe konzentrieren kannst, gilt hier die Prämisse: Lieber an einer Welle trainieren, die vielleicht nicht perfekt in eine Richtung bricht, anstatt zur besten Welle des Strandes zu gehen, an der sich viele andere Surfer tummeln. Wie gesagt, dein Ziel ist es, zunächst einen perfekt getimten Grünwellenstart hinzubekommen und die Welle gerade in Richtung Strand zu fahren – bevor es im nächsten Schritt mit der Parallelfahrt weitergeht.

Meilenstein 3 – Die Parallelfahrt

Ziel:

Beherrschst du das Timing beim Grünwellenstart? Das Angleiten in die Welle ist für dich kein undefinierbares Gefühl mehr, sondern vielmehr eine bewusst durchgeführte und kontrollierbare Technik? Dann geht es jetzt fließend weiter mit dem Erlernen der Parallelfahrt! Dein Ziel: Das Board noch während der Gleitphase, also vor dem Take-Off (Aufstehbewegung), in die Laufrichtung der Welle zu steuern. Denn nur mit dieser Technik kannst du den Eintrittswinkel in die Welle selbst bestimmen und in Zukunft auch schneller und hohl brechende Wellen surfen.

Eine gute Wellenauswahl, die richtige Positionierung zur Welle sowie die Fähigkeit, zu erkennen, in welche Richtung eine Welle bricht, sind unter anderem Voraussetzungen für die erfolgreiche Parallelfahrt.

Boardauswahl:

Um dir eine sehr frühe und lange Gleitphase in der Welle zu ermöglichen und um deinem Körper die Chance zu geben, die Bewegung des Eindrehens zu automatisieren, ist auch hier ein Softboard zwischen 7‘0 und 9‘0 Fuß (1 Foot = 30,48cm) die richtige Wahl! Je nach eigenem Fitnesslevel kannst du jetzt die Länge des Boards etwas geringer als bei den Schritten zuvor wählen. Kleinere Boards lassen sich etwas leichter wenden als längere Bretter. Dieser Schritt ist jedoch nur zu empfehlen, wenn du keine Probleme mehr dabei hast, frühzeitig in die Gleitphase zu kommen. Sei hier einfach ehrlich zu dir selbst und bewerte neutral. Mit einem verfrühten Brettwechsel tust du dir keinen Gefallen!

Spotauswahl:

Die Spotauswahl ist hier etwas tricky! Einerseits brauchst du Wellen, die in eine Richtung brechen, egal ob nach links oder rechts. Andererseits ist es von Vorteil, diesen Schritt mit möglichst wenig anderen Surfern im Wasser zu üben. Denn auch jetzt bist du noch viel auf dich selbst und deine Übung konzentriert.

Zu finden sind diese Wellen an Sri Lankas Südküste an den Beachbreaks von Meddawatta (Black Sands) und Weligama. Riffe würden es dir zwar leichter machen, den Punkt zu finden, an dem die Welle anfängt zu brechen und zu erkennen, in welche Richtung die Welle bricht (die Wellenrichtung ist an Reef Breaks oft früher und leichter erkennbar). Jedoch surfen an den Riffen meist auch Surfer mit mehr Erfahrung. Das kann dazu führen, dass du am Ende mehr damit beschäftigt bist, den anderen Surfern auszuweichen oder zuzuschauen, als selbst Wellen zu surfen. Oberste Priorität: So viele Wellen wie nur möglich anstarten, um die Bewegungsabläufe zu automatisieren! Auch hier gilt: Lieber nicht die allerbeste Welle des Spots surfen, sondern sich eine Welle suchen, auf der weniger Surfer sitzen!

Meilenstein 4 – Geschwindigkeit generieren

Ziel:

Wunderbar! Die Parallelfahrt klappt und du bist nun bereit, „mehr aus der Welle rauszuholen“. Geschwindigkeit ist der Schlüssel, um später verschiedene Turns zu meistern. Um mehr Geschwindigkeit zu erzeugen, ist es besonders wichtig, das Board im Stehen richtig zu belasten, also zu trimmen. Mit gut getimten Kompressions- und Streckphasen deines Körpers lernst du, zunächst die Welle in Sinuskurven auf einer Rail (Kante des Surfboards) abzufahren.  Später kommt dann noch der Railwechsel hinzu. Ist auch das geschafft, geht es weiter mit Speedpumps im oberen Drittel der Welle, um noch mehr Geschwindigkeit zu generieren.

In Sri Lanka findest du perfekte Surfbedingungen

Boardauswahl:

Es ist soweit: Zum ersten Mal in deiner Surfkarriere hast du Vorteile, indem du auf ein Hardboard umsteigst. Voraussetzung ist aber, dass du keine Schwierigkeiten damit hast, mit dem Hardboard bei so ziemlich jeder Welle früh ins Gleiten zu kommen und es dir leicht fällt, kontrolliert in die Parallelfahrt zu kommen. Ist das nicht der Fall, spricht absolut nichts dagegen, einfach weiter ein Softboard zu surfen. Nachteile von Softboards kommen erst bei richtig aggressiven Turns zur Geltung, wenn die etwas weicheren Finnen im Softboard dem Druck der Welle nicht mehr entgegenwirken können und du dadurch schlichtweg „abschmierst“. Der große Vorteil eines Hardboards liegt darin, dass es wesentlich reaktionsfreudiger ist. Eine Eigenschaft, die beim Erlernen der Schritte zuvor noch dessen größter Nachteil war. Deine beste Wahl, was den Shape und die Größe des Boards angeht, ist jetzt ein “Minimalibu” zwischen 7‘0 und 8‘0 Fuß (1 Foot = 30,48cm), immer abhängig von deiner Körpergröße und deinem Gewicht.

Spotauswahl:

Du kannst die Vorfahrtsregeln einhalten, anderen Surfern frühzeitig und in die richtige Richtung ausweichen, hast dein Brett unter Kontrolle und kein Problem damit, an Spots Wellen zu kriegen, an denen sich mehrere Surfer im Wasser befinden? Dann auf zu den nahe gelegenen Riffen von Madiha, Polhena und Co.! Das soll aber nicht heißen, dass die Beachbreaks der Umgebung nicht mehr geeignet sind. Du hast letztendlich nur deine Spotauswahl vergrößert. Juhu!

Meilenstein 5 – Die Basic Manöver

Ziel:

Hast du erst einmal gelernt, Geschwindigkeit aufzubauen, ist es nun wichtig, diese auch zu halten. In erster Linie sind Manöver dazu da, um die unterschiedlichen Sektionen einer Welle bestmöglich zu nutzen. Verschiedene Wellenarten oder Wellensektionen erfordern unterschiedliche Manöver, um auf Geschwindigkeit zu bleiben oder diese erneut zu erzeugen. Zu den Basic-Manövern, welche man als erstes lernen sollte, zählen Bottom Turn, Re-Entry, Snap, Cutback und Floater.

Boardauswahl:

Um die Manöver in der Grundform zu erlernen, ist es sinnvoll, weiter ein Minimalibu zu surfen. Aufgrund seiner Größe (große Gleitfläche, viel Volumen) erzeugt es eine hohe Eigengeschwindigkeit und Laufruhe. Beides hilft dir dabei, dich komplett auf die neuen Technikanforderungen zu konzentrieren.

Ist die Basis erst einmal geschaffen, steht dir jetzt die volle Bandbreite von Surfbrettern zur Verfügung. Du wirst eine Weile brauchen, um herauszufinden, welcher Boardtyp dir am meisten liegt. Egal ob Shortboard, Fish, Minimalibu oder Longboard, es ist so ziemlich alles mit jedem Board möglich. Bleib immer offen und experimentierfreudig!

Spotauswahl:

Je nach Wellenbedingungen kannst du jetzt alle Reef und Beach Breaks Sri Lankas surfen.

Weitere Meilensteine: Mehr Spray, Barrels und Airs und Co.

Das schöne am Surfen ist, dass es nach oben einfach keine Grenzen gibt. Es gibt immer etwas zu lernen, zu verbessern oder einfach nur zu genießen. Das ist dann einfach Typsache!

Beispiele für weitere Meilensteine:

  • Speed, Power & Flow: Erzeugt durch die ideale Kombination diverser Manöver
  • Unzählige Variationen der Basic Manöver
  • Tänzerisches Surfen auf Longboards
  • Mehr Spray in den Turns
  • Barrels fahren
  • Airs springen
  • Big Wave Surfing …

Meilensteine sind wie Dominosteine

Surfen gehört zu den Sportarten, die am schwierigsten zu erlernen sind. Die sich ständig verändernden Bedingungen im Ozean sind dabei von sehr großer Bedeutung. Man muss viel Zeit und Geduld mitbringen, um auf die entsprechende Wiederholungszahl zu kommen, die nötig ist, um neue Bewegungsabläufe zu lernen und zu verinnerlichen. Dennoch kann wirklich jeder mit der richtigen Anleitung Surfen lernen.

Die beschriebenen Meilensteine sollen dir dabei helfen, einen Überblick zu bekommen, in welcher Reihenfolge du dich auf welche Aufgaben konzentrieren solltest. So machst du am schnellsten Fortschritte und lernst die verschiedenen Stufen des Surfens zur richtigen Zeit. Das richtige Material und die richtige Spotauswahl spielen dabei eine ebenso große Rolle.

Die häufigsten und gravierendsten Fehler, die man beim Surfenlernen machen kann, heißen Ungeduld und Selbstüberschätzung. Die Medien überfluten uns mit Bildern und Surfclips, die das Surfen sehr leicht aussehen lassen. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass die meisten der abgebildeten Surfer Profis sind und sehr (!) viel Zeit ihres Lebens im Wasser verbracht haben und dies auch weiterhin jeden Tag tun. Nur so ist es überhaupt möglich, ein solches Level auf Profiniveau zu erreichen.

Viele unterschätzen außerdem, wie wichtig es ist, einen erfahrenen und neutralen Surflehrer an seiner Seite zu haben, der den individuellen Könnensstand und Lernfortschritt objektiv beurteilen kann und die richtigen Aufgaben zur richtigen Zeit stellt. Das soll natürlich nicht heißen, dass du die nächsten Jahre nur in Surfschulen und Surfcamps verbringen musst, um ein guter Surfer zu werden. Es ist aber ratsam, sich von Zeit zu Zeit Feedback z.B. in Form eines Surfkurses oder Coachings zu holen, um zu checken, ob du noch auf dem richtigen Weg bist oder ob ein paar essentielle Basics vielleicht an einer bestimmten Stelle ausgelassen wurden.

Um sich das besser vorstellen zu können, stell dir einfach vor, jeder dieser Meilensteine ist ein Dominostein. Hast du alle Aufgaben und Phasen des ersten Meilensteins perfektioniert, darfst du den ersten Dominostein aufstellen. Nun geht es weiter mit Meilenstein Nummer zwei, dem Grünwellenstart. Auch den hast du perfektioniert und du stellst einen weiteren Dominostein auf. Du arbeitest dich weiter voran und hast irgendwann eine Reihe von Dominosteinen aufgestellt. Alle Steine stehen perfekt hintereinander, sodass immer, wenn du den ersten Stein anstupst, der nächste Stein getroffen wird und schließlich die gesamte Reihe fällt.

Ein Beispiel: Im Moment arbeitest du daran, deine ersten Basic Manöver zu üben. Weil du eine gute Vorarbeit geleistet hast, fallen die einzelnen Steine nach und nach gegeneinander und einer nach dem anderen um. Das bedeutet für dein Surfen: Wenn du zehn Wellen surfst und zuvor alle Meilensteine in der richtigen Reihenfolge gelernt und perfektioniert hast (kontrollierter Start in die Welle, Geschwindigkeitsaufbau, richtige Sektionsauswahl in der Welle), kommst du auch bei allen zehn Wellen dazu, den nächsten Meilenstein “Turn” zu erreichen.

Anders sieht es aus, wenn du einen Meilenstein nicht bis zur Perfektion geübt hast. Du hast Meilenstein eins und zwei hervorragend abgeschlossen, bei Meilenstein drei hattest du aber nicht die Geduld, um etwa das Eindrehen im Gleiten lange genug zu üben. Meilenstein Nummer vier hat dich überhaupt nicht interessiert. Dafür übst du jetzt einen Turn nach dem anderen, fällst dabei ständig und machst dir Gedanken, was du bei dem Turn wohl anders machen musst, damit er endlich klappt. Das Problem ist aber nicht die Technik des Turns, sondern was davor schief gelaufen ist. Du hast nie gelernt, den Eintrittswinkel in die Welle zu bestimmen und Geschwindigkeit aufzubauen. Das sind aber die Grundvoraussetzungen, um Turns fahren zu können.

Hin und wieder klappt es durch Zufall aber trotzdem. Was dich davon abhält, einen Schritt zurück zu machen und nochmal an den Basics zu feilen. Dennoch hast du auf diese Weise eine Reihe von Dominosteinen gebildet, bei der Stein Nummer drei und vier etwas versetzt stehen. Durch Zufall fallen die Steine bei zwei von zehn Versuchen auch mal um. Problem hierbei: In acht Fällen klappt es nicht. Schnell verschwendet man auf diese Weise mehrere Jahre mit geringem Fortschritt und jeder Menge Frust. Ein erfahrener Blick von außen kann da häufig der Schlüssel zum Erfolg sein!

Geschrieben von Waschdl